In einem Unternehmen wird mittlerweile an jedem Arbeitsplatz Software und Hardware zur besseren Bewältigung der Arbeit eingesetzt. Oft handelt es sich um Arbeitsprozesse, die durch entsprechende Programme und spezieller Hardware unterstützt werden. Ändern sich die Prozesse, wird häufig nicht die bestehende Software angepasst, sondern es wird neue zeitgemäße und „bessere“ Software angeschafft. Bei der eingesetzten Hardware ist es oft leichter.

Ist das wirtschaftlich ? Ist das effizient ? Können dadurch Kosten gesenkt werden? Alles Fragen, die oft gar nicht gestellt werden. Den neuen Arbeitsprozess zu unterstützen rückt in den Vordergrund. Das „Wollknäuel“ wird immer größer. In vielen Betrieben schlummert auf den Servern des Unternehmens Software, die schon lange keine Verwendung mehr hat. Teilweise werden jedes Jahr Lizenzgebühren für diese Software überwiesen weil das Rechnungswesen keine Informationen darüber hat, das die Software nicht mehr benötigt wird.

Sollte beispielsweise ein großes Windowsupdate anstehen müsste man sich die folgenden Fragen stellen:
Ist jeder Rechner im Unternehmen geeignet dafür?
Wo steht welche Hardware und was ist auf ihr installiert?
Welche Besonderheit ist an welchem Arbeitsplatz notwendig und birgt welches Risiko?

Oft sind es die einfachen Mittel, die die nötige Sorgfalt bieten würden. Eine gute Software- und Hardwaremanagementlösung ist eine Investition, die diese Intransparenz beseitigen kann. Durchblick zu jeder Zeit hilft Kosten zu senken. Der Aufwand lohnt sich!

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